Wieder hat es unser Management geschafft ein traditionell geführtes Unternehmen an die Spitze einer Branche zu bringen. Dieses Mal berichten wir über eine Erfolgsgeschichte: Das Management hat im Jahr 2013 in einen Premium-Fahrrad-Anbieter investiert und es in acht Jahren Beteiligung zum Marktführer gemacht.
„Während unserer Partnerschaft haben wir eine äußerst erfolgreiche E-Commerce-Plattform aufgebaut, datengesteuerte Analysen und Berichte eingeführt, eine vollständige Back-Office-Organisation etabliert und ein neues Management-Informationssystem installiert“.
Wir beraten Sie gerne zu Ihren Investment- und Investionsprojekten.
Unsere Ingenieure, Designer und Architekten von www.primaenergie.de haben für die neue Design-Solarcarport-Generation kleinste aber erforderlichste Details entwickelt, damit Sie über viele Jahre Freude haben und garantiert höchste Erträge erzielen können.
Wir sichern Ihnen neben einem Sorglos-Paket auch höchste Materialqualität und Verarbeitung zu.
Transparente Glas-Glas-Module bieten bauartbedingt einen besseren Schutz der Solarzellen und eine längere Lebensdauer. Neben dem ansprechenden Design bieten Doppelglasmodule eine erhöhte Widerstandsfähigkeit und sind belastbarer als herkömmliche Solarmodule.
Besuchen Sie jetzt unseren kostenfreien Fachvortrag! Melden Sie sich am besten sofort an…
Schimmel entsteht tief im feuchten Mauerwerk und kann nur dort nachhaltig entfernt werden. Gerade schwarzer Schimmel ist ein häufiger und unliebsamer Gast in unseren Wohnräumen. Meist wird er jedoch nur oberflächlich entfernt. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, eine Chemielose und tiefenwirksame Lösung zu finden, den Schimmel zu bekämpfen. Schimmel-DRY trocknet die Wand mittels natürlicher Infrarot-Wärme nachhaltig bis in den Mauerkern aus.
Unser gesamter Shop dreht sich um die Schimmel-DRY Paneele. Als offizieller Partner der „CO2 neutral zugestellt“ initiative garantieren wir eine CO2 neutrale Zustellung unserer Produkte.
Unseren Kunden bieten wir eine breite Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten an. Dazu zählen Zahlungen per PayPal, Kreditkarte, Überweisung, Sofort AG und Bezahlung vor Ort.
Ein Partnerunternehmen hat sich auf die Produktion von Medikamenten spezialisiert. Nun kam es zum erfolgreichen Exit.
Jeder kennt es: Man ist krank und hat genau dann einige wichtige Termine im Kalender stehen. In diesen Momenten können Medikamente helfen, den Alltag zu meistern. Was viele von uns nur ein paar Mal im Jahr betrifft, erfahren einige Menschen jedoch täglich. Denn wer an einer ernsten Erkrankung wie z.B. Diabetes oder einer Herzschwäche leidet, schluckt in seiner Routine gleich mehrere Pillen am Tag. Dabei den Überblick zu behalten, ist besonders für ältere Menschen kompliziert. Schlimmer noch: Es kann sogar gefährlich sein, da eine falsche Wirkstoff-Kombination unter Umständen schwere Nebenwirkungen auslöst.
Ein Partnerunternehmen hat sich auf die Produktion von Medikamenten und ihre Einnahme spezialisiert. In einem eigenen Forschungszentrum untersucht es, welche Medikamente wie kombiniert werden können, um den Patienten die Dosierung so einfach wie möglich zu machen. So wurde bereits aus drei Medikamenten eines gemacht und eine große Pille in ein angenehmes Mundspray verwandelt. Wie erfolgreich das Unternehmen mit diesem Konzept ist, zeigt nun der erfolgreiche Exit mit insgesamt etwas mehr als 1,7 Millionen US-Dollar.
Anlegen mit Verantwortung kann sehr viel bewirken!
Jeder Lockdown und jede Infektionswelle der Pandemie verhilft dem Online-Handel zu weiteren Umsatzsprüngen. Das werde dauerhafte Folgen für die Innenstädte haben, so eine Studie des Ifo-Instituts.
Verbraucher in Deutschland gewöhnen sich einer Studie des Ifo-Instituts zufolge zunehmend an den Online-Kauf von Bekleidung sowie Haushaltswaren und -geräten. Während der Öffnungen nach dem Corona-bedingten Lockdown im Sommer 2020 sei das Verhältnis von Offline- zu Onlinehandel nahezu auf Vorkrisenniveau zurückgekehrt. Doch seitdem habe der Internethandel fast stetig angezogen.
Im Weihnachtsgeschäft habe der Umsatz des Onlinehandels bei Haushaltsgeräten Anfang Dezember bei 250 Prozent des Vorkrisenniveaus gelegen, wie aus der Untersuchung des Ifo-Instituts in Kooperation mit der TU München und der Digitalbank N26 hervorgeht. Im Februar sei dieser Wert sogar auf 350 Prozent gestiegen.
“Massive Strukturverschiebungen”
“Spätestens seit letztem Sommer beobachten wir massive Strukturverschiebungen hin zum Onlinegeschäft auch jenseits der Lockdowns”, führte der Leiter des Ifo-Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien, Oliver Falck, aus. “Unsere Daten legen den Schluss nahe, dass die Krise das Sterben der Innenstädte befördert.”
Seit Anfang Dezember liegen demnach die stationären Einkäufe in den beiden untersuchten Produktgruppen, die traditionell in innerstädtischen Kaufhäusern und Geschäften erworben wurden, unter dem Niveau des Vorjahres.
Geld zum Ausgeben wäre vorhanden
Eine frühere Studie hatte ergeben, dass die Ersparnisse der Konsumenten im ersten und zweiten Lockdown jeweils kräftig gestiegen sind. Im ersten Lockdown seien sie um rund 20 Prozentpunkte gestiegen, im zweiten Lockdown hätten sie sich um weitere rund 20 Prozentpunkte erhöht.
“In der zweiten Hälfte 2021 werden die Menschen diese aufgestaute Kaufkraft ausgeben”, prognostizierte Falck. “Der Handel muss sich etwas einfallen lassen, wenn sie die Leute dann wieder in die Geschäfte locken wollen.”
In der Pandemie sparen viele aus Sorge um die Zukunft. Im Lockdown gibt es auch weniger Gelegenheiten, Geld auszugeben. Die Folge: Das Geldvermögen ist auf ein Rekordhoch von fast sieben Billionen Euro gestiegen.
Die Sparquote in Deutschland ist im vergangenen Jahr nach Angaben des Statistischen Bundesamts auf das Rekordniveau von 16,3 Prozent gestiegen. Das bedeutet, dass die Deutschen von 100 Euro ihres verfügbaren Einkommens mehr als 16 Euro sparen.
Die privaten Haushalte hätten ihr verfügbares Einkommen 2020 nicht im gewohnten Umfang ausgegeben, so das Statistikamt. Dazu hätten die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sowie das angepasste Verhalten der Bevölkerung zum Schutz vor einer Infektion mit dem Corona-Virus geführt.
Dadurch seien die Konsumausgaben der privaten Haushalte im vergangenen Jahr um 5,4 Prozent gegenüber 2019 zurückgegangen. Die Sparquote stieg um 5,4 Prozent im Vergleich zu 2019.
03.04.2021Giro- und TagesgeldkontenStrafzinsen treffen viele Kunden
Viele Banken und Sparkassen holen sich die Negativzinsen der EZB über “Verwahrentgelte” von Kunden zurück.
Geldvermögen erreicht Rekordwert
Wer spart, hat mehr Geld. Das Geldvermögen der privaten Haushalte erreichte Ende 2020 nach Daten der Bundesbank die gewaltige Summe von fast 7 Billionen Euro. Im Vorquartal hatte das Vermögen noch 211 Milliarden Euro niedriger gelegen. Der Betrag setzt sich aus Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen sowie aus Ansprüchen gegenüber Versicherungen und aus Anteilen von Investmentfonds zusammen. Wie der riesige Reichtum unter den Bürgern verteilt ist, geht aus den Daten der Bundesbank nicht hervor.
Wie sich der Anstieg zusammensetzt, wissen die Notenbanker hingegen schon. “Im Einzelnen standen hinter der Zunahme des Geldvermögens insbesondere der Anstieg von Bargeld und Einlagen in Höhe von insgesamt 74 Milliarden Euro sowie die Bewertungsgewinne bei den Aktien und sonstigen Anteilsrechten in Höhe von 61 Milliarden Euro”, so die Bundesbank.
Menschen, die ohnehin wenig verdienen, hat der erste Lockdown laut einem Sozialbericht besonders schwer getroffen.
Auch die Zahl der Aktionäre steigt
Mittlerweile ist die Rekordjagd an den internationalen und nationalen Börsen auch bei einer breiteren Öffentlichkeit angekommen. Denn die eigentlich als eher börsenscheu geltenden Sparer investierten laut Bundesbank zunehmend in Aktien oder Fonds. “Die privaten Haushalte blieben im vierten Quartal auf dem Kapitalmarkt sehr aktiv.”
Im Zeitraum Oktober bis Ende Dezember 2020 kauften private Haushalte unter dem Strich Aktien und Investmentfondsanteile im Umfang von insgesamt 21 Milliarden Euro.
Nach Angaben des Deutschen Aktieninstituts (DAI) ist die Zahl der Aktionäre in Deutschland 2020 auf den höchsten Stand seit fast 20 Jahren geklettert. 12,35 Millionen Menschen besaßen demnach Anteilsscheine von Unternehmen oder Aktienfonds – knapp 2,7 Millionen mehr als ein Jahr zuvor. Höher war die Zahl zuletzt im Jahr 2001 mit fast 12,9 Millionen.
Bargeld und Einlagen bevorzugt
Gleichwohl machen Aktien und Fonds weiterhin nur einen kleinen Teil des gesamten Geldvermögens der Privathaushalte aus: Ende des vergangenen Jahres lagen den Bundesbank-Zahlen zufolge knapp 805 Milliarden Euro in Aktien und sonstigen Anteilsrechten. Bei Investmentfonds waren es rund 735 Milliarden Euro.
FAQ02.12.2020
LebensversichererGarantiezins soll drastisch sinken
Die Lebensversicherer sollen ihren Garantiezins stark senken – auf nur noch 0,25 Prozent.
Ein Großteil des Vermögens steckt weiterhin in Bargeld und Bankeinlagen, die wegen der Zinsflaute kaum noch etwas abwerfen. Das Argument vieler Sparer ist aber, dass auf sie schnell zugegriffen werden kann, wenn es erforderlich sein sollte. Das Volumen an Bargeld und Bankeinlagen belief sich Ende vergangenen Jahres auf insgesamt rund 2809 Milliarden Euro.
Nach wie vor beliebt sind auch Versicherungen und andere Altersvorsorgeprodukte. Ende Dezember summierten sich deren Bestände auf fast 2458 Milliarden Euro.
Das breit gestreute Konzept bescherte den Anlegern ein kräftiges Plus von 360% – inklusive Ausschüttungen und in Euro gerechnet. Das heißt: Aus 10.000€ wären sagenhafte 46.000€ geworden.
Wir empfehlen Fondsparen als monatlichen Sparvertrag. Sie können den Sparbetrag jederzeit verändern oder auf den Tageswert ganz oder in Teilbeträgen verfügen.
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.